Milch macht Zähne stark

Kalzium spielt für die Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle

(djd/pt). Der Grundstein für starke Knochen und gesunde Zähne bis ins hohe Alter wird in der Kinder- und Jugendzeit gelegt. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Kalzium ist daher gerade für Heranwachsende wichtig, denn Kalzium ist der wesentliche Baustoff für Knochen und Zähne. Vor allem Milch und Milchprodukte sind reich an Kalzium, zudem liegt es dort in besonders gut verwertbarer Form vor. Milch, Joghurt oder Käse schützen Kinderzähne jedoch nicht nur von innen, sondern auch von außen. Sie können die Anhaftung von Bakterien am Zahn mindern und den Zahnschmelz remineralisieren.

Mit Spaß Zähne putzen

Kinder sollten frühzeitig auf eine sorgfältige Zahnpflege achten

(djd/pt). Mit dem ersten bleibenden Zahn beginnt bei Kindern fast schon eine neue Lebensphase. Die Milchzahnpflege hat ausgedient, nun ist eine spezielle, altersgerechte Kariesprophylaxe nötig. Diese Prophylaxe gelingt nicht zuletzt durch einen höheren Fluorid-Anteil in der Zahnpasta. Speziell auf Kinder abgestimmte Pflegeprodukte wie etwa das Signal Junior Zahngel enthalten daher einen höheren Anteil Natriumfluorid und zusätzliches Kalzium. Das macht Zähne stark gegen Karies. Durch den milden Minzgeschmack ist die Zahnpasta auch bestens für Kinder mit empfindlichem Zahnfleisch und Zahnspangen geeignet.

Wegen einer Zahn-OP ins Ausland?

Spezialisierte Zahnarztpraxis wählen

(rgz). Lohnt es sich, für eine Zahnoperation ins Ausland zu fahren? Die tatsächliche Einsparung hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem darf man die Kosten für Flug und Aufenthalt nicht vergessen. So lohnt sich die Reise für nur zwei Füllungen nicht. Sind allerdings Implantate oder Kronen nötig oder soll gar ein gesamtes Gebiss saniert werden, können die Einsparmöglichkeiten im Vergleich zu einer Behandlung in Deutschland tatsächlich enorm sein. Hier kann man durchaus mehrere Tausend Euro sparen, zumal die Krankenkassen gleiche Zuzahlungen wie in Deutschland leisten.

Was die Zahnfee empfiehlt

Beim Zahnwechsel braucht das Gebiss besonderen Schutz

(djd). Ungefähr mit sechs Jahren geht es los mit der Arbeit der Zahnfee. Nun beginnt die Zeit, in der sich die Milchzähne verabschieden. Zu Beginn machen sich die unteren Schneidezähne bemerkbar. Für Sieben- und Achtjährige ist das Fehlen der oberen Schneidezähne typisch. Es folgen etwa im zehnten und elften Jahr die unteren beziehungsweise oberen Eck- und die kleinen Backenzähne. Zwölfjährige können sich über neue große Backenzähne freuen und darauf, dass nun bald das endgültige Gebiss ein lückenfreies Lächeln ermöglicht. Bis es so weit ist, muss das kindliche Gebiss allerdings mit lockeren Milchzähnen, Zahnlücken und durchbrechenden Zähnen zurechtkommen. All diese Faktoren erschweren während des Zahnwechsels die Mundhygiene. Ein erhöhtes Kariesrisiko ist die Folge.

Viel Spaß beim Zähneputzen

Schon für die Kleinsten ist Zahnpflege wichtig

(djd). Viele Eltern kennen das Problem: Zweimal am Tag ist Stress mit dem Nachwuchs vorprogrammiert - dann nämlich, wenn es ans Zähneputzen geht. Da kann man den lieben Kleinen noch so oft erklären, was passiert, wenn sie nicht gründlich putzen: Karies, Zahnfleischentzündung und vorzeitiger Zahnausfall sind Worte, mit denen man den Kids keine Angst macht, sondern sie höchstens langweilt.

Privat die Lücken schließen

Umfrage: Große Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen

(djd). Zahnersatz ist mit großem Abstand für die Bundesbürger der wichtigste Grund, um eine Krankenzusatz-Police abzuschließen. Das ergab eine Studie der YouGovPsychonomics AG. Danach folgen die allgemeine Zahnbehandlung und die Sehhilfen. Der Untersuchung zufolge spielen etwa 400.000 gesetzlich Krankenversicherte mit dem Gedanken, eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen und damit den Eigenanteil für Leistungen im Gesundheitssystem zu reduzieren.